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So erstellst du das perfekte Sexdating Profil

Einen Sexpartner triffst du am schnellsten online – wenn du es geschickt anstellst. Doch bedenke, die Konkurrenz schläft nicht und du musst dich von den anderen abheben. Das schaffst du am besten, wenn du das perfekte Sexdating Profil erstellst! Damit überzeugst du nicht nur von deinen Qualitäten, sondern zeigst gleichzeitig, dass du es ernst meinst.

Keine Angst, es ist gar nicht schwer, dich aus der Masse der Profile abzuheben. Wie du in nur fünf Schritten das perfekte Sexdating Profil erstellst, erfährst du jetzt:

1. Ohne Profilfoto keine Chance auf ein Sexdate

Das Foto spielt nicht nur eine Rolle, sondern quasi die Hauptrolle! Wenn du dich mit jemandem zum Sex verabredest, dann möchtest du vorab wissen, wer es ist! Genauso sehen das auch andere Nutzer von erotischen Datingplattformen.

Bevor du also Nachrichten verschickst, auf die Suche gehst und Kontakte findest, brauchst du ein geeignetes Bild.

Nun denkst du vielleicht, dass bei der Suche nach einem Sexpartner nackte Tatsachen auf dem Foto wichtig sind. Das Gegenteil ist der Fall. Niemand möchte, dass du dein Genital zur Schau stellst, schon gar nicht die Damenwelt.

Was du in der Hose hast, kannst du bei einem arrangierten Treffen immer noch zur Schau stellen.

Erotisch darf das Bild aber schon sein. So kannst du zum Beispiel dein Hemd lasziv aufknöpfen oder ein Foto nach dem Duschen mit Handtuch um die Hüfte wählen.

Achte darauf, dass auch dein Gesicht erkennbar ist, denn der Körper ist nicht alles. Viele Sexdateportale bieten dir die Möglichkeit, das Bild mit Masken oder Blurfilter so zu bearbeiten, dass du für Außenstehende nicht zu erkennen bist.

2. Klare Wünsche sorgen für bessere Chancen

Mann liegt im Bett fasst sich in die Haare und schaut auf sein Laptop
Foto: iakovenko – 123RF.com

Aus deinem Profil sollte deutlich hervorgehen, wonach du eigentlich suchst. Wenn du beispielsweise ausschließlich einen One-Night-Stand wünschst oder spezielle Sexpraktiken ausprobieren möchtest, ist es sinnvoll, das zu kommunizieren.

Je klarer deine Angaben, umso eher sprichst du genau die Personen an, die du kennenlernen möchtest. Wenn du auf Vanilla-Sex stehst, bringt es dir schließlich nichts, wenn sich nur Femdoms bei dir melden und umgekehrt.

Auf vielen Plattformen wird dir ein Auswahlmenü zur Verfügung gestellt, wo du deine Wünsche und Vorlieben ankreuzen kannst. Nutze solche Möglichkeiten, denn so gibst du einen guten Überblick, was dein Gegenüber von dir zu erwarten hat.

Natürlich kannst du auch deine No-Gos und Grenzen angeben. So lassen sich Enttäuschungen und Diskussionen bei einem Date vorbeugen.

3. Sei ehrlich bei deiner Beschreibung

Ein Freitext bietet dir die Möglichkeit, dich passend zu beschreiben. Mit einer guten Selbstbeschreibung hast du das Interesse deines Gegenübers schon beinahe geweckt.

Es gibt allerdings ein paar No Gos, auf die du unbedingt verzichten solltest. Hierzu gehört eine allzu obszöne und perverse Darlegung deiner Fähigkeiten. Stell dich bitte nicht als Mr. Superlover dar, denn das macht erstens jeder zweite Typ und zweitens sind Worte Schall und Rauch.

Wenn du gern massierst, kannst du es erwähnen, solltest aber auf keinen Fall übertreiben. Du bist nicht der beste Masseur der Welt und fünf Stunden am Stück hältst auch du nicht aus!

Eine sympathische, offene und ehrliche Selbstbeschreibung kommt bei deinem Gegenüber tausendmal besser an als eine Reihe von Versprechungen, Angebereien und Übertreibungen.

Es wäre schließlich mehr als peinlich, wenn du beim Sexdate plötzlich halten sollst, was du versprochen hast und bist dann nur halb so toll wie angegeben, oder?

4. Eine Bildergalerie anlegen

Mann liked auf Smartphone Bild von Frau am Strand
Foto: petrunina – 123RF.com

Nahezu jede Sexdatingseite gibt dir die Möglichkeit, mehr als nur ein Foto hochzuladen. Nutze diese Möglichkeit, denn dadurch machst du dein Profil noch viel interessanter.

Ein Foto ist nett, mehrere Fotos sind interessant, spannend und verraten mehr von dir. Da du Galerien meist auch verschlüsseln und nur einzelnen Personen zugänglich machen kannst, sind hier auch heißere Fotos erlaubt. 

Aber auch hier gilt: Das schnöde Genitalfoto lockt niemanden mehr hinter dem Ofen hervor! Ein erotischer Blick, eine vom Duschen noch feuchte Brust oder ein knackiger Po sagen mehr als ein simples Genital.

Grundsätzlich solltest du immer alle von der Plattform angebotenen Möglichkeiten nutzen, um dich so gut wie möglich zu präsentieren.

5. Das Profil sorgfältig abchecken

Es sind diese kleinen Fehler, die aus einem tollen Profil ein mittelmäßiges Profil machen. Bevor du dein Werk also speicherst und dich auf die Suche nach einem Sexpartner begibst, solltest du dein Profil noch einmal sorgfältig checken.

  • Hast du einen sympathischen Text verfasst, der nicht angeberisch wirkt?
  • Hast du passende Bilder ausgewählt oder befinden sich in deiner Galerie Partyfotos, Nacktbilder oder andere Fotos, die aussortiert gehören?
  • Hast du Rechtschreibfehler korrigiert und deinen Freitext lesbar formatiert? (Niemand mag Textblöcke!)

Stell dir abschließend die Frage, ob du dir selbst eine Nachricht schicken würdest oder ob du dein Profil als Besucher gleich wieder verlassen würdest.

Erfolgschancen mit dem passenden Sexdate Profil maximieren

Mit dem richtigen Profil ist es heute nicht mehr schwer, auf einer Sextreffplattform den passenden Kontakt zu finden. Viele Leute scheuen die Arbeit, ein Profil zu erstellen und schreiben nur einen lieblosen Einzeiler. Setz dich darüber hinweg, heb dich ab und zeig den anderen, dass du es ernst meinst. Je mehr Arbeit du in dein Profil investierst, umso mehr Chancen hast du, als wirklich interessante Person wahrgenommen zu werden.



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Ort: Erotik-Magazin | Kategorie: